Tipps für winterfeste Haut
1. Reichhaltigere Feuchtigkeit
Während es im Sommer angenehmer ist, eher leichte Cremes auf unsere Haut aufzutragen, merken wir im Herbst und Winter schnell: diese Pflege reicht nicht aus. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um zu Produkten zu wechseln, die deutlich reichhaltiger und somit auch bei kaltem, nassen Wetter pflegender sind. Am besten eine mit natürlichen, rückfettenden Pflanzenölen wie beispielsweise Shoreabutter, Sesam- und Amaranthöl.
2. Masken und Seren als Extra-Schutz nutzen
Gegen Spannungsgefühle und Trockenheitsfältchen im Gesicht empfehlen Dermatologen in der kalten Jahreszeit ein hochkonzentriertes Serum als Extraportion Feuchtigkeit unter die Tagescreme aufzutragen. Zusätzlich kannst du deine Haut im Winter zweimal wöchentlich mit einer reichhaltigen Maske verwöhnen. Nach der Einwirkzeit verbleibende Reste kannst du gern in die Haut einmassieren und über Nacht einwirken lassen. In der Ruhephase kann unsere Haut Wirkstoffe am besten aufnehmen.
3. Regelmäßig Peelen
Für strahlend frische Haut: Es ist wichtig, die Haut im Gesicht und am Körper in regelmäßigen Abständen von verhornten und abgestorbenen Hautzellen zu befreien, sodass neue Zellen gebildet werden und die Produkte besser in die Haut eindringen können. Wir wollen schließlich die neue Haut darunter pflegen und nicht die abgestoßenen alten Zellen. Je nachdem, wie sich die Haut hinterher anfühlt, integrierst du das Peeling in die wöchentliche Routine. Ein- bis zweimal pro Woche ist in jedem Fall ausreichend.
Enzympeeling: Oft ist unsere Haut im Winter blass und fahl. Um den Grauschleier loszuwerden, hilft ein Enzympeeling. Es entfernt abgestorbene, trockene Hautschüppchen sanfter als herkömmliche Peelings und lässt den Teint klarer wirken.